Full text: Jahrhundertwende

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ein« der fristen Haler der Eenttisss&ce mim, terrn * 
lea afee? aas dm Mi * dem Megmkopf , 
in Venedig der Geist des Meisters- spricht , der „ 
Mg es in Gottes Wmma für ein Original' erküren t 
sw Genugtuung aller sahleMen Besucher des Soges** 
palasies * 
Ich kehre wieder sn Smae srorüek : 
sein Bild .in * richtiger * /«xrfMchmg pepu«* 
• c / 
Ür su üohm kauft Iteee die Batesn des Ü&ame 
Venter und ist Überzeugt 9 einer, geplanten Mmb&a der 
Buinen durchsusetsen • Äls ich Beate einmal in Venedig 
fraise i wie seine Chancen stunden f antwortet er mir t 
• Mir vertraut Venedig auch den Umbau des Hogef*» 
Palastes an «* weil ms mich keimt * * lm. ee versieh«« 
tot© darauf * selbst su suchen » unbekannte Gehätse su 
entdecken . m Venedig frage ich ihn ein andermal 9 
ob er , Interessantes hier gefunden * er antwortet mir t 
* Hier suche ich gar nicht 9 lauter Pofel 9 finde ich 
in Baris und Bonden alles besser * • «er aber Italien 
kmmt 9 weis f daß es Mute noch to seteen PalUstsn 
und iandsttsen ungebetene Sahätse in Hülle xmü füll© 
gibt * Ich kennte isir später W&mcc' Verhalt an er«» 
kUteen - er gab sieh sicherer als er sieh füllte 9 
darum teufte er nur bete Händler 9 der gelegentlich
	        
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