Jahresbericht 1945 der. Zürcher Kunstgesellschaft
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mann, Maurice Barraud, Johann Heinrich F üßli, Giovanni Giacometti, Ernst Morgenthaler,
Otto Meister, Karl Theodor Meyer, Gustav H. Ott-Däniker, Hans Sturzenegger, Victor Sur-
bek, Jakob Joseph Zelger, Zeichnungen und Druckgraphik von Jost Amman, Johann Jakob
Dünz, Hans Funk, Hans Jegli, Hans Kaspar Lang, Daniel Lindtmeyer, Edvard Munch, Chri-
stoph Murer, Rudolf Murer, Heinrich Nüscheler, Hans Jakob Plepp, Großhans Thomann,
Hans Heinrich Wägmann, Rudolf Wachstein, Albert Welti, Maximilian Wischak, sowie eine
Reihe von illustrierten Büchern aus der Schenkung Vollard. im ganzen über fünfzig Werke.
Noch viel zahlreicher waren die Gesuche um Reproduktionsermächtigungen.
Sie betreffen Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik der Künstler Cuno Amiet, Albert
Anker, Hans Apser, Rene Auberjonois, Arnold Böcklin, Pierre Bonnard, Hans Brühlmann,
Max Buri, Paul Cezanne, Honore Daumier, F rancois Diday, Johann Heinrich Füßli, Hans
Funk, Edwin Ganz, Salomon Geßner, Ferdinand Hodler, Hermann Huber, Samuel Hof-
mann, Paul Klee, Rudolf Koller, Henri-Matisse, Ernst Adolf Meißner, Ernst Morgenthaler,
Edvard Munch, Jean-Baptiste Lemoyne, Berner Nelkenmeister, Zürcher Nelkenmeister, Fritz
Pauli, Pablo R. Picasso, Ottilie W. Roederstein, Henri Rousseau, Karl Stauffer, Hans Strigel
d. J., Hans Sturzenegger, Adam Wolfgang Töpffer, Ludwig Vogel, Emile Wauters, Unbekann-
ter Schweizer Künstler um 1550, Maurice Utrillo, Robert Zünd, wobei oft das gleiche Werk
von verschiedenen Verlagsanstalten wiederholt reproduziert wurde. Leider ergab sich in
einem Fall, da gegenüber dem grundsätzlichen Beschluß auf Nichtherausgabe von Originalen
aus den Räumen des Kunsthauses eine Ausnahme gerechtfertigt schien, wieder eine Beschä-
digung, und zwar eines wertvollen Gemäldes von Rudolf Koller. Die Sammlungskommission
sah sich deshalb gezwungen, den Beschluß zur strikten und ausnahmslosen Befolgung zu
bestätigen.