Rene" Sch icke te • Hans im SchnakenCoch
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Balthasar: Herzensdimpfel, Wie schön, daß ich dich heute noch
treffe. Wo hast du denn gesteckt?
Dimpfel: Unter einem Wasserfall von Welschen, Aber jetzt sind
wir unter uns, G'sundheit,
Balthasar: G'sundheit, Dimpfel,
Dimpfel: Worüber hast du denn mit der Gräfin geschwätzt?
Balthasar: Ich habe gehört, wie unser Abbe ihr auseinander
setzte, daß du keineswegs ein Barbar, sondern ein Kulturträger seist.
Dimpfel: Schad' um den Bursch, daß er Pfaff geworden ist.
Balthasar: Was hätte er denn werden sollen?
Dimpfel: Ei, zum Beispiel Oberlehrer. <Man hört unterdrückt
»Schambediß« rufen.)
Diener: Pierre ruft, <Schambediß verschwindet,)
DREIUNDZWANZIGSTER AUFTRITT
Dieselben. Ohne Schambediß.
Dimpfel: Was macht der Pierre?
Diener: Der Pierre macht den Portier,
Dimpfel; Wie seid ihr denn auf die alte Kommode gekommen?
Diener: Wir haben schon immer darauf gestanden.
Dimpfel: Aha.
VIERUNDZWANZIGSTER AUFTRITT
Dieselben. Schambediß.
Schambediß <zurück): Der Pierre sagt, es seien schon alle Leute
fort. Die Fremdenzimmer seien fertig. Ob er das Tor zumachen dürfte.
Dimpfel: Fremdenzimmer? Wir wollen nicht hier schlafen. Ich
muß morgen um 8 in der Schule sein. Setzt euch, setzt euch. Der
Pierre soll's Tor zumachen oder offen lassen, wir kommen schon
hinaus.
Balthasar: Wieso sind alle Leute fort?
Dimpfel <mit den Dienern anstoßend): G'sundheit.
»Der Hans im Schnakenloch
hat alles, was er will , . .«
<Die Diener wiederholen mit Dimpfel zusammen.)