Volltext: Corot - 1796 - 1875

bei Chäteau-Thierry, der im Tuchhandel geblieben, und Remy 
in Luzancy, der wie Corot von ihm zur Malerei weggegangen 
ist; die Malerfreunde und Schüler sind Armand Leleux, 
Scheffer und andere in der Schweiz, Oudinot in Gisors, Dumax 
in Marcoussis, Leon Fleury in Magny-les-Hameaux, Decamps 
in Fontainebleau, Daubigny in Auvers, Badin in Yport, 
Rodrigues-Henriquez in Port-Marly, Wallet in Voisinlieu bei 
Beauvais, von dessen Besitzung aus Corot den nahen Weg 
nach Marissel und seiner Kirche findet, Bochard in Noisy- 
le-Grand, die Dutilleux und Desavary in Arras, die Robaut 
in Douai und Arleux-du-Nord. 
Die Cle&rambault in Alencon und die Delalain in Mortain 
sind Nachkommen der beiden Lehrherren, bei denen Corot 
seinen Beruf nicht gefunden hatte, M. Robert in Mantes ist 
ein Neffe. von Mme Osmond, Jules Lacroix in Limoges ein 
Freund des Freundes von Corot, Faulte du Puyparlier, der 
als ehemaliger Generalstabsoffizier regelmässig zu M. Lacroix 
sich zurückzog „pour se reposer dans la vie de famille de la 
vie de Paris“ und Corot zu fünfmaligem Aufenthalte von je 
zwei Monaten mitbrachte; M. Baudry bei Saintes ein Kunst- 
freund, bei dem Corot auch einmal mit Courbet zusammen- 
trifft, der Sammler M. Briand in Vimoutiers ein Freund von 
Armand Leleux; Madame Castaignet in Montlhery die Tochter 
einer ehemaligen Rivalin von Corots Mutter auf dem Kampf- 
platz der Mode; Madame Gratiot, die dem in Paris von 
Händlern und Bittstellern überlaufenen Greis in späten Jahren 
auf ihrer Besitzung in Coubron einige Stunden ausserhalb der 
Stadt einen Zufluchtsort gewährt, eine uralte Freundin. Dazu 
kommen die Neffen und Grossneffen in Essoyes, Mery-sur- 
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