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ln die heimatliche Üfegebung * Bas Heia 9 das loh mir
ln Wien geschaffen 9 trägt &m seine dazu hei 9 mich
an meine Vaterstadt «u fesseln •
Vor meiner Verheiratung war ich auf der
Suche nach einer Wohnung im Grünen anfällig bei mei
nem Kollegen Bugen Felir zu Besuch gewesen 9 der ln
der fheresianwigasoe ln einem Garten hauste • Voll
Held bewunderte ich die Situation und entdeckte einen
Haehbargarten * dessen Verwahrlosung auf geringe Bewer
tung schließen ließ und Möglichkeiten zu enthalten
schien • Der Weg zum Hausherrn ist bald gefunden
und 9 dank meinem l*eichtzinn 9 mich bald die Basis
für die Erbauung eines Gartenhauses * Mein beschei
denes väterliches Erbe und der bescheidene Besitz
meiner Frau werden aosamsengelcgt und au Siegeln ge
brannt • Damit ist das halbe Haus erbaut 9 die andere
Hälfte bezahlte der Hausherr und zu verzinsen hatte
ich nur dessen Beitrag « Mein Kontrakt dauert 25
Jahre 9 in denen ich eben mein Kapital verwohne •
Meine Bilder wurden gekauft und gut bezahlt , was ich
dem Bürochef der Künstlergenossenschaft Regierungsr&t
Carl Wals zu danken hatte f also wozu sich Sorgen
machen ? Hlnfmidswanßig Jahre sind eine lange Belt !
Ich baue also meiner Familie ein Haus im
Grünen 9 dem mein Jugendfreund Julius Mayreder eine
überaus gefällige Form gibt I Bur »ein Arbeitsraum