Volltext: Hiroshige - 1797-1858

Mehr schwärmerisch ästhetisierend als positiv doku- 
mentiert. 
Edward F. Strange. The Colour Prints of Hiro- 
shige. Cassell & Company Limited, London, New York, 
Toronto und Melbourne; Titelrückseite: First published 
1925, Printed in Great Britain; 205 S., 52 Tafeln, davon 
16 farbig. 
Grundlegend in der einstweiligen Ordnung und Durch- 
dringung des gewaltigen Stoffes, wenn auch stellenweise 
nicht ohne Lücken und Widersprüche. 
Es versteht sich, daß Hiroshige auch in den Gesamt- 
und größeren Teildarstellungen der japanischen Holz- 
schnittkunst gewürdigt wird, so in den Werken: 
W. von Seidlitz, Geschichte des japanischen Far- 
benholzschnittes. 2. wesentlich vermehrte und verbes- 
serte Auflage. Dresden, Verlag von Gerhard Kühtmann. 
S. 208—2712. 
Vielfach überholt: 3. Auflage, Dresden, W. Heß 1921 
nicht konsultiert. 
Basil Stewart, Japanese Colour Prints and the sub- 
jects they illustrate. London, Kegan Paul, Trench, 
Trübner & Co. Ltd., 1920. 
S. 29—*1 93—9$, 247, 263, 282, Tafeln D und F 
farbig, andere Taf. 8, 10, 11,14, 15, 18—22, 24 25,27 
Nächst Strange für Hiroshige am reichsten dokumen- 
tiert. 
Laurence Binyon and J. J. O’Brien Sexton, 
Japanese Colour Prints. London, Ernest Benn Limited, 
8 Bouverie: Street E. S. 4, 1923. 
S. 174—179, Platte XVI (farbig), XLIV 
Gaston Migeon, Musee du Louvre, l’estampe japo- 
naise, deuxieme serie. Editions Albert Morance [Paris 
1923]. S. 10—171, Pl. 30—38. 
Im Text überholt. 
Julius Kurth. Die Geschichte des japanischen Holz- 
schnittes, Dritter Band, von der Sekien-Schule bis zu 
ß
	        
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