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hat, ist es leicht, ihn aufzufüllen. Aber, ihr Hallunken,
es kommt die Minute (zumindest), wo seine Hüften sich
biegen. Dieses tibetanischen Gelächters Berstkraft: Vor
macher, Unter-sich-macher, Leimsieder, die ihr euch aus
kennt, eure Haut platzt. Und siehe, sie war aufgeblasen. . .
Deshalb blüht mir längst alles zum Hals heraus!
41® „Ich durchschaue Sie!“ —Von diesem Augenblick
an war mein Mißtrauen geschwunden: der Knabe lang
weilte mich. . . Ach, welch eine Wohltat ist für manche,
die es bereits verlernt haben, schlichte Konversationen
wieder für die allein bedrohlichen zu halten, ein schlecht
ausgejäteter Bowist! (Überdies, wenn er seine Lackschuhe
liebkost.) Ist es ein Trost, zu wissen, daß es immerhin
noch unnütze Mitglieder der menschlichen Gesellschaft
gibt? Nein. Trotz allem. Denn auch sie blicken ge
legentlich mit Genuß feucht. Auch sie leben zwischen
butterweicher Erotik und Hirnquark so einher, daß die
ausgewaschenste' Dämonin streckenweise doch an ihrer
Haltung irre wird. (Dieses das Verbrechen!) O, und
ein Malheur ist so aufmunternd! Drum, man schätze den
Bowist und liebkose und beirre jede Haltung so lange,
bis die hergestellte, die von dem holden Umstand lebt,
keine zu sein, nicht mehr zu beirren ist. Dessenunge
achtet bewahre man den Satz Napoleons, den er äußerte,
als man ihm seine ägyptische Proklamation wieder zu lesen
gab („Das ist ein bißchen marktschreierisch!“ — eigene
Worte des vortrefflichen Mannes), nicht vielleicht als
geistigen Unterstand auf, da man erst, wenn es ge
lungen sein wird, mit seiner eigenen Prostata ins Ge
spräch zu kommen, irgendeiner deutlicheren Orientierung
zuteil werden dürfte. Bis dahin bleibt die einzig
wahrhaft würdige Lage des Menschen, in effigie, aber
konstant auf seinem komischesten Körperteil zu liegen
und dadurch gegenüber dem darüber befindlichen Stern
himmel weitaus erschütternder zu wirken.