Full text: Jahrhundertwende

lern .Mrke werden entfernt f erster® teilweise von 
in lekmris- 
m verwendet - ebenso öl® Möbel » deren * unteaudte» 
baren n Beet sieh Freiburger frödler Holen « äs dm 
Silm wertem K&semensimer , und wo ein eiserner Ofem 
ein Bb^ugsrohr benötigt % wird der barocke Stuck- 
plafomd durchschlagen • So bandelten die Konservative 
die glaubten » die alte Seit gegen di® moderne in 
Schnts nehmen sax müssen ■* 
lab® Schloß lof haust mein Vetter Richard 
Moll als landwirt und Jager im Dorf® Maskthof • 
Dort «partiere ich mich in einem Bauernhaus ein » 
die Küche übernimmt die Bäuerin , das Gemüse liefert 
der Garten meines Vetters und ton geringen Bedarf 
m fleisch maM meine Büchs® schaffen » 
@ Wie Feld und An so blinkend im fau ! * 
Bas klingt so schön t das Klingen ist aber so schwer 
mit Ölfarben zu ersielen s um wieviel leichter er- 
scheint mir das Interieur in seiner Stabilität • 
Kwai F reirnde gesellen ©ich m mir $ 'II« Kurs weil 9 
Wilhelm Bist , sie stellen ihre Staffeleien aber in 
einiger Entfernung im slawischen lemiorf auf * wo sie 
in dem farbigen Bauamtmehten greifbarere Motive 
finden « 
Z'mt Sommer versuch® ich es 
war aber bescheiden • Und doch knüpft sich an meine
	        
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